B&O Bau ForschungsQuartier

in Bad Aibling

Auf dem ehemaligen Militärgelände in Bad Aibling entwickelt B&O Bau ein urbanes Quartier auf dem Lande. Im Vordergrund steht dabei eine gesunde Mischung aus Wohnen, Arbeiten und Leben. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Gestaltung des öffentlichen Raums, dem vorhandenen Baumbestand und vielfältig genutzten Grünflächen.

Die sinnvolle Umwidmung alten Gebäudebestands, die umsichtige Nachverdichtung mit innovativen Holzbauten zusammen mit einer klimafreundlichen Energieversorgung machen das Gelände zu einem Vorzeigequartier:

  • Soziale und funktionale Mischung:
    Arbeiten, Wohnen, Schulen, Sport, Kultur und Natur
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  • Klimafreundliche Energieversorgung:
    Solarthermie, Photovoltaik, Fernwärmenetz, Restholzheizung
  • Modellquartier für die Wohnungswirtschaft:
    Sanierung, Modernisierung, Nachverdichtung
  • Holzbau mit hohem Vorfertigungsgrad:
    Klimafreundlich, zügig und bezahlbar
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    Nachhaltig Leben und Arbeiten im B&O Bau ForschungsQuartier

    Das B&O Bau ForschungsQuartier Bad Aibling verbindet nachhaltiges Wohnen, Arbeiten und Erholung in einem harmonischen Umfeld. Umgeben von renaturierten Grünflächen, bietet das Quartier moderne Holzbauarchitektur und energieeffiziente Lösungen wie Solarthermie und Restholzheizungen. Bewohner genießen kurze Wege zwischen Wohnung, Arbeitsplatz sowie Kindergarten und Schule. Während Freizeitangebote, Gemeinschaftsgärten und Spielplätze Raum für Erholung bieten. Mit einer Mischung aus nachhaltiger Bauweise und naturverbundener Umgebung steht das Quartier für ein zukunftsweisendes und ökologisches Lebenskonzept.

    Geschichte des Standorts

    Im Jahr 2005 erwarb die B&O Gruppe etwa 70 Hektar des Kasernengeländes von der Bundesrepublik Deutschland. Die militärischen Anlagen wurden 1936 errichtet und dienten zunächst der Ausbildung von Wehrmachtssoldaten, nach dem Krieg als Kriegsgefangenenlager und Auffanglager für Waisenkinder. Anschließend übernahmen amerikanische Geheimdienste den Standort und bauten ihn zu einer Abhöranlage aus. Die Antennen – die weißen Kugeln im Süden des Geländes – sind teilweise heute noch im Betrieb.